Der Hallimasch ist ein essbarer Pilz, der vorzeugsweise im Herbst von September bis November an Baumstümpfen wächst. Der Hallimasch gilt als Baumschädling, der sowohl Laub- als auch Nadelhölzer befällt. Befallenes Holz leuchtet bisweilen im Dunkeln.
Hallimasch – Pilze am einem Baumstumpf – Foto: Siefken
Besonders gut schmeckt der Hallimasch zu Wildgerichten, z.B. an Weihnachten zur Weihnachtsgans oder Gänsekeule, oder auch sehr gut als Omelett. Die gesammelten Pilze lassen sich auch gut einfrieren. Vor dem Verzehr müssen die Pilze auf jeden Fall mindestens 15 Minuten gekocht oder gebraten werden, weil im rohen Zustand ist der Pilz giftig.